Die berüchtigte Angst vorm „weißen Mann“ müssen Sie bei uns nicht haben. Erstens weil unser Team gar keine weißen Kittel trägt. Und zweitens – Scherz beiseite, denn wir nehmen Ihre Ängste durchaus ernst – weil wir auf Ihre Bedenken eingehen und alles tun, damit Sie sich nicht nur im Wartezimmer, sondern auch auf dem Behandlungsstuhl entspannen können.
Dazu gehört ganz wesentlich die Kommunikation: Bei uns müssen Sie nicht mit Überraschungen rechnen, denn wir erläutern Ihnen die Schritte, die wir durchführen. Für den Fall, dass es „zwicken“ sollte, vereinbaren wir gemeinsam ein Signal, mit dem Sie den Eingriff jederzeit unterbrechen können. Die modernen lokalen Betäubungsmittel wirken im Übrigen schnell und zuverlässig, und meist werden Sie dank oberflächlicher Anästhesie nicht einmal den Einstich der Spritzennadel spüren.
Reden Sie mit uns, falls Sie Angstgefühle haben – das ist ganz normal und kein Grund zur Scham. Wir können auch erst einmal ein Beratungsgespräch vereinbaren, bei dem noch gar nichts passiert. Die schlechteste Lösung ist jedenfalls, so lange zu warten, bis wirklich etwas schmerzt und größere Eingriffe notwendig sind. Bei regelmäßiger Kontrolle und professioneller Zahnpflege wird die Behandlung dagegen in aller Regel harmlos ablaufen.
Sollte ein längerdauernder oder komplizierter Eingriff notwendig sein, bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, sich durch sogenannte intravenöse Sedierung in einen Dämmerschlaf versetzen zu lassen. Sie werden dabei von einer intensivmedizinisch erfahrenen Fachärztin für Innere Medizin betreut. Sprechen Sie uns darauf an!